Donnerstag, 6. August 2020
Dienstag, 28. April 2020
Die Coronakrise , soziale und psychische Belastungen
Bedrohungen mit denen wir schwer zu Rande kommen.
Die
soziale Isolation, gepaart mit
körperlichen, wie auch sozialen und, auch auf Grund der wirtschaftlichen
Ungewissheit hervorgerufenen Ängsten führt zu erhöhten psychischen Belastungen,
mit denen wir, je länger der Zustand der Isolation andauert, schwerer zu Rande
kommen.
Quer durch alle Medien verursachen tägliche Berichte über die Zunahme an psychischen Belastungen, eine sich immer schneller drehende Spirale der Ängste und der Unsicherheiten. Gewissheit über den eigenen Zustand kann hier sehr hilfreich sein.
Quer durch alle Medien verursachen tägliche Berichte über die Zunahme an psychischen Belastungen, eine sich immer schneller drehende Spirale der Ängste und der Unsicherheiten. Gewissheit über den eigenen Zustand kann hier sehr hilfreich sein.
Check Deinen Stresslevel
Wir
haben hier zum Selbsttest, in Kooperation mit den
Business Doctors , den SBOC
( STRESS und BURNOUTCHECK ) beigelegt. Verwende einfach den QR – Code und checke Deinen Stresslevel.
Der Test, ausgezeichnet mit dem deutschen Mittelstandspreis, ist absolut anonym
und nur Dir zugänglich.
Wenn Du siehst, dass Deine Belastung über 50 Punkte geht, ist es Zeit, etwas zu unternehmen
Angefangen von dem Infopaper mit Checklist über zahlreichen Tipps, einem Stresstelefon bis zu einem kurzen Webinar, oder auch einem Infovideo kann Dir alles zur Verfügung gestellt werden.
( STRESS und BURNOUTCHECK ) beigelegt. Verwende einfach den QR – Code und checke Deinen Stresslevel.
Der Test, ausgezeichnet mit dem deutschen Mittelstandspreis, ist absolut anonym
und nur Dir zugänglich.
Wenn Du siehst, dass Deine Belastung über 50 Punkte geht, ist es Zeit, etwas zu unternehmen
Angefangen von dem Infopaper mit Checklist über zahlreichen Tipps, einem Stresstelefon bis zu einem kurzen Webinar, oder auch einem Infovideo kann Dir alles zur Verfügung gestellt werden.
Kontakt:
·
Tel 0664 101 23 33
Save the Date 29. -30. Oktober 2020, 8. Symposium
im
Rahmen des Europäischen Forums für generationengerechte und gesunde
Arbeitswelten mit dem Titel, „Algorithmen zum Erfolg, Liquidität, Resilienz, Prävention und Wettbewerbsfähigkeit“.
Donnerstag, 2. April 2020
Algorithmen
zum Erfolg
Liquidität, Resilienz und Wettbewerbsfähigkeit
Liquidität, Resilienz und Wettbewerbsfähigkeit
Wege zur Liquidität, Stressresilienz
und zur globalen Wettbewerbsfähigkeit
sind die Schwerpunkte des 8. Symposiums.
Gerade nach der rezessiven
Wirtschaftslage, bedingt durch die Corona – Katastrophe, braucht der Unternehmer Liquidität, um wettbewerbsfähig zu werden,
Bzw. zu bleiben, gesunde und motovierte
Mitarbeiter, um auch weiterhin
Arbeitsplätze zu halten.
Dieses Symposium, das sich im Rahmen des europäischen Forums für
generationengerechte und gesunde Arbeitswelten, in diesem Jahr besonders den
neuen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen widmet und der wiederzuerlangenden Liquidität der Betriebe und damit auch der
Einzelnen widmet, baut auf den 4 Säulen Digitalisierung, Wirtschaft Klima und
Gesundheit auf.
KI - Künstlicher Intelligenz, wird
heute mehr denn je Wettbewerbsfähigkeit
unterstützen und helfen mit den internationalen Entwicklungen mitzugestalten.
Top Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft, Forschung und Kultur werden neue Wege aufzeigen, die Ihre Liquidität mit Algorithmen und KI erfolgreich weiterentwickelt und mit den neuesten Strategien Ihr Ziele Realität werden lässt. Die Chance den Anschluss an internationale Entwicklungen nicht zu verlieren wird hier in zahlreichen Referaten und Best Practice Beispielen aufgeführt.
Top Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft, Forschung und Kultur werden neue Wege aufzeigen, die Ihre Liquidität mit Algorithmen und KI erfolgreich weiterentwickelt und mit den neuesten Strategien Ihr Ziele Realität werden lässt. Die Chance den Anschluss an internationale Entwicklungen nicht zu verlieren wird hier in zahlreichen Referaten und Best Practice Beispielen aufgeführt.
Ein
Querschnitt der Referenten:
Mag Dr.
Hargassner- Delpos BMASK Vorsitzende des
Ausschusses für die EU Sozial und Arbeitsminister, Dr W. Schinagl, IT Experte
der WKO, DR. Dr. Mag. Gerhard Lechner Prof. für Finanzwirtschaft an der FH
Joanneum. Mag Ing. Theodor Zus. Projektleiter FA Convista, FA DI
Hermann Erlach CTO Microsoft.
Anfragen
richten Sie bitte an
daublebsky@business-doctors.at Tel 0664 101 23 33
Sonntag, 9. Februar 2020
Digitale Sprachlosigkeit
Der Österreicher neigt mit
Freude und Enthusiasmus dazu „ nicht schuld zu sein und somit alle Anderen für
alles und jedes das ihm nicht in den Kram passt verantwortlich zu machen. Ganz leicht und absolut naheliegend ist es den Betrieb für zunehmenden Stress, und psychische Belastungen verantwortlich zu machen. Selbstverantwortung, Selbstwertschätzung, und negativen Entwicklungen gegenzusteuern kommt immer weniger in den Sinn.
alles und jedes das ihm nicht in den Kram passt verantwortlich zu machen. Ganz leicht und absolut naheliegend ist es den Betrieb für zunehmenden Stress, und psychische Belastungen verantwortlich zu machen. Selbstverantwortung, Selbstwertschätzung, und negativen Entwicklungen gegenzusteuern kommt immer weniger in den Sinn.
Ein
Schuldiger ist schnell gefunden und damit hat sich die Sache. Der Betrieb der
Arbeitsplatz sind die Verursacher meines negativen Feelings. An Ernährung,
Bewegung und gesundes Schlafen wird leider nur allzu häufig zu Sylvester
gedacht. Da werden auch die guten Vorsätze gefasst. Der und die Schuldigen sind
gefunden und bis zum Ende des Jahres bleiben von 69% der guten Vorsätze nur
6-8% übrig. Der Schuldige hat dafür zu sorgen dass es einem besser geht. Dass
ich zwischenzeitlich aber nicht mehr mit
meiner Familie, meinen Freunden und meinem Betriebskollegen spreche,
sondern mich täglich mit meinem
sprachlosen Kommunikationspartnern, den stummen Bildschirmen bis zu 6,7 Stunden
auseinandersetze fällt gar nicht mehr auf. Bestenfalls wende ich mich „ mit ein
paar freundlichen Worten“ an Alexa und sage was ich benötige und brauche. Dies
tue ich leider schon lange nicht mehr mit meiner Familie, mit meinem Partner.
Ich merke also nicht, dass nicht nur der Betrieb schuld an meiner
Unzufriedenheit, an meiner Unausgeglichenheit und an meinen seelischen
Schmerzen ist.
Nicht nur die Arbeit ist schuld
Laut Statistik Austria und auch diversen Studien, wie den Studien der Business Doctors leiden täglich mehr Personen an psychischen Belastungen. Bis zu 1.500 000 Österreicher sind im Burnoutrisiko. Tendenz ist täglich steigend. Digitalisierung sollte eigentlich entlasten und uns den Druck von Seele Geist und Körper nehmen. Das Gegenteil ist jedoch der Fall. Trübes Wetter, die dumpfe Zeit des Winters lasten noch schwerer auf unserem Gemüt. So gerne würden wir mit unseren Lieben Sprechen, doch wir haben es verlernt. Das Handy, das Tablet, das Notbook und der PC haben die Kommunikation übernommen.
Zumindest 84
Mal am Tag schauen die Österreicher auf
ihre Bildschirme. Lesen Mails, posten mit Begeisterung unsäglich viel
Müll über verschiedenste Plattformen, bleiben dabei jedoch mutterseelen alleine
und sprachlos. Die digitale Sprachlosigkeit, hat uns zunehmend sprachlos
gemacht. Selbst mit Partnern sprechen wir kaum mehr. Eine Studie besagt dass
die Österreicher sich mit Ihren Partnern nur mehr bis zu 1,2 Stunden pro Woche
unterhalten. Die restliche Zeit wird das Handy vergewaltigt und herangezugen.
Allzu gerne
würden wir uns wieder mit unserer Frau, unserem Mann, Freunden, Kindern, etc.
unterhalten. Gerne würden wir uns von einer geliebten Stimme in die Anfänge
unserer Liebe entführen lassen. Ihr fehlt seine Stimme, die Geborgenheit und
Sicherheit gibt, die sie einhüllt in einen Mantel des Vertrauens, die sie
streichelt, die eine Berührung ist nach der sie sich sehnt
eine Umarmung mit sanften Worten, die Übereinstimmung zeigen und die Geborgenheit signalisieren.
eine Umarmung mit sanften Worten, die Übereinstimmung zeigen und die Geborgenheit signalisieren.
Sei tapfer und lege, wenn Du Deine
Geliebten siehst das Handy aus der Hand und beginne ganz einfach zu reden.
Werde wieder Du selbst
Suche den Weg zu Dir und Deiner inneren Ruhe,
höre die Bäume, wie sie miteinander sprechen,
höre auf die Stimmen des Waldes
Schau hin auf die Ameise, die eine Tannennadel, die sie
auf den riesigen Ameisenhaufen schleppt und Du wirst Dich in Dir finden und
Deine Kraft erkennen.
Rieche den Duft des Waldes, der Sonne und aller Blüten und
Pflanzen,
Deine Welten verwandeln sich ins Bunt
Höre auf das Rauschen der Blätter und Deine inneren
Stimmen werden zur Symphonie. Schau nach vorne mach Dich frei denk an das
Schöne vor Dir und lass das Unangenehme im Läte, dem Fluss des Vergessens
davonschwimmen. Nimm Dir dann ein Herz, lege das Handy weg und lerne wieder zu
sprechen und Du wirst merken, wie schön Deine Beziehung ist.
Dies kannst aber nur Du alleine, also fang an, dann ist
Dein Frühling schon vor der Türe.
Tu es einfach
F.K.Daublebsky
Sonntag, 29. Dezember 2019
Wie wir in unserem letzten Betrag aufgezeigt haben sind wir, bzw. ein
Großteil von uns nun in
Phase 3, dem postweihnachtliche Stress, der den Weihnachtsstress nicht
selten übertrifft.
Sehen wir uns doch einmal aus den Augen der Spezialisten (A. Gutkauf) an, was da mit unserem Körper geschieht. Aber auch hier haben wir die Chance mit guten Konzepten gegenzusteuern. Wichtig ist hier vor allem konsequentes Vorgehen.
Sehen wir uns doch einmal aus den Augen der Spezialisten (A. Gutkauf) an, was da mit unserem Körper geschieht. Aber auch hier haben wir die Chance mit guten Konzepten gegenzusteuern. Wichtig ist hier vor allem konsequentes Vorgehen.
Am Gas und zugleich auf der Bremse
Was unaufgelöster Stress im Körper bewirkt.
Die Stressreaktion umfasst komplexe intelligente Vorgänge im Körper, in
der Wahrnehmung und in der Psyche.
Ausgelöst wird das alles vom autonomen Nervensystem, das aus zwei
antagonistisch agierenden Nerven besteht, dem Sympathikus, der diese Vorgänge
steuert und dem Parasympathikus, der für Reparatur, Wachstum und Regeneration
zuständig ist.
Bedrohungen
Bei einer akuten Bedrohung werden Hormone (Adrenalin) ausgeschüttet,
Energie von allen nicht überlebensnotwendigen Systemen abgezogen, Muskeln und
Gewebe spannen sich an, Zucker wird in den Blutkreislauf entlassen, denn er
gibt schnell Energie her, das Herz schlägt schneller und die Umgebung wird auf
Bedrohungen untersucht, unter Ausschluss aller nicht relevanten
Faktoren. Das alles unter Berücksichtigung des Zeitfaktors. Alles ist
auf Kampf oder Flucht vorbereitet.
Ist die Bedrohung vorbei, beruhigt sich das ganze wieder und der Körper
stellt sein Gleichgewicht wieder her, entspannt sich. Zumindest war es einmal
so.
Neue
Szenarien
Mittlerweile haben sich unsere als bedrohlich wahrgenommen Situationen
verändert.
Wer vom Chef gemaßregelt wird, kämpft oder flüchtet nicht. Wir müssen
uns benehmen. So bleibt die Stressreaktion unaufgelöst und die entsprechenden
Hormone verbleiben im Körper.
Unser Organismus ist dafür nicht gebaut und kann auf Dauer solchen
Ansturm nicht aushalten.
Der Stresskick
Und ein Effekt, der besonders heimtückisch ist, stellt sich ein :
Wir werden süchtig nach dem Kick, den die körpereigenen Hormone und
Neurotransmitter bei Stress auslösen.
Schaut nach Teufelskreis aus. - Ist auch einer.
Wenn jemand diesen verlassen möchte oder muss, gilt es, einiges zu
verändern.
Immer wieder.
Dienstag, 17. Dezember 2019
Der
Dreiphasen Weihnachtsstress und wie ich dem entgehen kann
Heuer ist
Alles ganz anders, denn Weihnachten ist wieder allen Erwartens am 24. Dezember.
Also glauben wir dass die Welt nach dem 24. Dezember untergeht und quälen uns
leider allzu oft in eine nervenaufreibende Stressspirale.
Phase 1Der
Vorweihnachtsstress
Konsumterror und Einkaufsstress,
übervolle Parkplätze, stundenlange Stehzeiten, ergattern was zu ergattern.
Aufschieben des Weihnachtseinkaufs bis zur letzten Sekunde. Geplagt von
Gewissensbissen, ob man jedem wohl das richtige Geschenk besorgt hat. Das
Schöne am Schenken, such sich selbst eine Freude mit dem Schenken machen, geht
im Weihnachtsstress unter. Der beschauliche Advent, wo man mit der Familie
gemütlich am Abend beisammen sitzt, eventuell auch ein Geschenk bastelt und
Kekserln backt ist dem hektischen Besuch in der Backbox gewichen. Der
sonntägliche Spaziergang im Wald ist wegen dem „ich muss, ich muss, ich muss“
abgesagt. Der Weihnachtsstress hat uns voll in Besitz genommen. Werde ich fertig und mache ich es allen
recht, lässt uns nächtens unruhig im Bett herumwälzen, weil wir nicht einschlafen
können. Dies machen wir mit dem leidvollen Vorweihnachtsstress alle Jahre
wieder und jedes Jahr sind wir aufs Neue überrascht, dass Weihnachten am 24.
Dezember ist. So haben wir also die erste Phase bis zum Weihnachtsabend, den
wir völlig entnervt und ausgepumpt, nur mehr automatisch herunterspulen können,
überlebt.
Die Phase 2,
der Wehnachtsabend
Der Weihnachtsabend mit Geraunze und
Gemurre ist alljährlich der Härtetest für Alle die es eigentlich für die
Anderen schön machen wollen. Dazu ein Tipp, fangen Sie einfach früher an, denn
die 3. Phase, die Nörgel, Beschimpfungs und Umtauschphase verlangt ja schon echte Giganten und ist der
absolute Härtetest.
Phase 3 die
Nörgel, Beschimpfungs und Umtauschphase.
Nachdem wir ja ohnedies in unserer
Wohlfahrtsgesellschaft nahezu alles
haben, zeigen Sie einfach Freude, das ist für den Schenkenden die größte
Freude und die Kuh ist vom Eis.
Als kleine
Anleitung zum Gegensteuern, folgende Tipps
·
Bleib
in der Region und kauf bei unseren Betrieben
·
Nimm
Dir Zeit
·
Lade
nur die ein, die Du magst
·
Geh
nicht dann in die Shoppingmalls, wenn Alle gehen
·
Spar
Dir den Stress beim Weihnachtsverkehr
·
Back
mit deinen Kindern Kekse, das entspannt und macht Freude, außerdem schmeckt es
gut
·
Besuche
die Weihnachts- und Adventmärkte im Almenland, da ist die Welt noch in Ordnung
·
Entschleunige
Dich an den Adventabenden mit Deiner Familie, zünd ein Kerzerl an und lies eine
Adventgeschichte
·
Wenn
das alles nichts hilft und Du schaffst es nicht, fahr nach Rovanjemi und fahre
dort eine Runde Schlitten mit dem Weihnachtsmann
·
Wenn
es Dir dort zu kalt ist flieg nach Jamaika und lerne Reggy tanzen.
Sollten
Sie nach Jamaika oder Rovanjemi fliehen, schicken Sie mir eine Ansichtskarte,
das würde meine Stressbilanz verbessern.
Schöne
Adventtage und ein friedliches Fest
Donnerstag, 12. Dezember 2019
Der AK Steiermark Infostand im Rahmen des Symposiums Bruck
2019
TeilnehmerInnen des Symposiums konnten sich beim AK
Steiermark Infostand zum Thema Mobbing, Burnout und dem AK Digi Bonus
informieren.
Frau Mag. Margit Schuß, AK Expertin der Beratungsstelle für
Mobbing und Burnout informierte die TeilnehmerInnen über dieses wichtige
Beratungsangebot der AK und hatte beim Infostand auch die aktuellen
Informationen zum AK Digi Bonus:
weitere Infos:
https://stmk.arbeiterkammer.at/beratung/Digi-Bonus__Antrag_noch_bis_Jahresende_moeglich.html
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