Es geht um
39 Milliarden
Psychische Belastungen, wie Ängste,
Depressionen, Stress und Burnout, das sind die
Krankheitsbilder, die zu einem prägenden Faktor unserer
Industriegesellschaften geworden sind. Bereits 2015 setzte die WHO (die Welt-
Gesundheits- Organisation) die psychischen Belastungen an die erste Stelle der
Neuerkrankungen. Damit lösten die psychischen Belastungen und die daraus
resultierende Erkrankungen, die Herz- Kreislauf- Erkrankungen, die ja auch
zunehmend Stress und psychische Belastungen als Ursache haben, wie zahlreiche
Studien belegen, ab. Neben diesen Krankheitsbildern, die nur allzu oft als
Folge von psychischen Belastungen zu sehen sind, legen die Business Doctors,
Schöpfer der größten berufsgruppenspezifischen Stress- Burnout- und
Arbeitsbelastungsstudie ihr Augenmerk
insbesondere auch auf den Kostenfaktor aus diesem Segment.
39 Milliarden Einsparungspotential –
Zahlen die beängstigen
Laut
einer, Ende 2015 veröffentlichten OECD Studie belaufen sich die durch
psychische Belastungen hervorgerufenen Leistungseinbußen in Österreich bereits
auf täglich 66,78 Millionen Euro. Die Kurativen Kosten die zur Behandlung von
psychischen Belastungen und psychischen Erkrankungen aufgewendet werden müssen,
haben sich in der Zeit von 2007 mit 4,8 Milliarden bis zum Jahr 2014 auf über
10 Milliarden mehr als verdoppelt. Kumuliert wird damit der österreichisch
Haushalt derzeit mit rund 39 Milliarden im Jahr belastet, Tendenz steigend. (https://youtu.be/qTW2yiOWoso ) Das sind die Tatsachen
an denen man nicht mehr vorübergehen kann und denen mit nachhaltigen
Aufklärungs- und Präventionsmaßnahmen gegengesteuert werden muss.
Neues Denken schafft neue Chancen –
gesund bleiben- ein Erfolgsfaktor für die Wirtschaft
Das
ist der Titel und das Thema für das 4 Symposium (http://www.business-doctors.at/symposium ) , das im Rahmen des Europäischen
Forums für generationengerechte und gesunde Arbeitswelten vom 9. Bis zum 10
Juni auf der Burg Schlaining durchgeführt wird. Vom Status über Best- Practice
Beispiele, bis hin zu praxisnahen Workshops, erhält der Teilnehmer das neueste
aus Wissenschaft und Forschung, „State of the Art“.
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