Killing me softely und spiel mir das Lied vom Tod
Digitalisierung und künstliche Intelligenz – Fluch
oder Segen – Belastung oder Entlastung. Das sind die Schwerpunkte des 6.
Symposiums, das vom 13. - 14. November 2018 im Rahmen des Europäischen Forums
für generationengerechte und gesunde Arbeitswelten unter dem Titel „Modern
Times 4.0“ mit oben genannten Themen Digitalisierung und künstliche Intelligenz
– Fluch oder Segen – gesund bleiben, eine Herausforderung für die Wirtschaft,
erarbeitet werden. Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft, der Welt der
Digitalisierung und der internationalen Kommunikation wie auch den Experten aus
Medizin, Development von künstlicher Intelligenz werden den geneigten
Teilnehmer auf den letzten Stand der Entwicklungen führen und in dem zweiten
Teil im Rahmen von Workshops und Best Practice Beispielen heranführen.
Microsoft – Vorreiter und Visionär beim digitalen
Lernen
Als besonders innovativ, visionär und mehr als
zeitgemäß ist es uns gelungen, mit Microsoft in die Welt des digitalen Lernens
einzutauchen und insbesondere für
Lehrer, Schuldirektoren und Bildungseinrichtungen mit dem Learning Hub, wie
auch dem digitalen Klassenzimmer und dem digitalen Hörsaal die neuen Wege des
Unterrichts aufzuzeigen.
Hier wird auch
laut darüber nachgedacht und erarbeitet, wie wir unsere Kinder zu einem
sorgfältigen Umgang mit Smartphone, Tablet und Laptop animieren können, damit
sie nicht in die digitale Burnoutfalle stolpern.
Ein Erschütterndes Beispiel dazu:
Es gibt in
Österreich bereits über 180.000 Internet-Junkies, die sehr schwer von ihrer
Sucht zu heilen sind. Parallel dazu mussten wir 2015 in Österreich 690.000 Euro
für den Ankauf von Antidepressiva ausgeben, die an Kinder zwischen 6 und 18
Jahren verschrieben wurden. Auch hier stellen wir fest, dass wir, wenn wir
nicht aufpassen und präventive Maßnahmen setzten, unsere Kinder und uns selbst
langsam durch unverzeihliche Ignoranz in das
digitale Burnout und in weiterer
Folge durch Stress und psychische Belastungen, in den Tod, wie zum Beispiel
Krebs, Herzinfarkt und Gehirnschlag
führen. Das Ende als tragischer Pflegefall zu enden, nimmt bereits
erschreckende Ausmaße an. Achtsamkeit uns und unseren Kindern gegenüber ist ein
Gebot der Stunde.
Digitalisierung und Ängste
Schürt Digitalisierung
zu recht Ängste, oder ist es die Unsicherheit, mit der Digitalisierung
umzugehen, die uns Angst macht, oder aber ist es das Unwissen über die
Möglichkeiten, diese richtig einzusetzen? Digitalisierung richtig eingesetzt,
kann entlasten, ist jedoch derzeit dazu angetan, uns in weiterer Folge
psychisch zu belasten und zunehmenden Stress zu verursachen. Wenn wir,
insbesondere auch der KMU und der Kleinstunternehmer dieses exorbitante Problem
aufgrund von mangelnder Information und zu knappen Zeitressourcen die
Digitalisierung nicht markt- und ertragsorientiert einsetzen, wachsen die
Kosten. Leidtragende sind Kinder und Familien, da deren Jobs in Gefahr sind.
All zu oft werden die Unternehmer hier von Consultern überberaten und nicht
marktorientiert gecoacht. Das Ergebnis davon heißt eine exorbitante Zunahme von
Kosten und psychischen Belastungen, die wieder zu unerfreulichen und
unerquicklichen Krankheitsbildern führen können.
Kinderdemo in Hamburg
Angefangen von
dem nicht kontrollierten Umgang mit den digitalen Helfern im Kinderzimmer und
zu Hause zeichnen sich gesundheitlich desaströse Entwicklungen ab. Als
erschreckendes Beispiel sei hier die Demonstration von 7jährigen Kindern in
Hamburg erwähnt, die von ihren Eltern forderten, mit ihnen und nicht nur mehr
mit dem Handy zu kommunizieren.
Von dem Kommunikationshype zum Kommunikationskiller
Vom Smartphone
und einfachem Telefonieren zum digitalen Burnout ist es nur ein kurzer Weg. In
den normalen Lebensrythmus zurückzukehren wird von Tag zu Tag schwieriger und
die Aussage „Killing me softely und spiel mir das Lied vom Tod“ wird zur
traurigen Realität. Unsere Ärzte werden sich im Rahmen des 6. Symposiums auch
hier insbesondere dieser in den Industriestaaten überhand nehmenden Problematik
widmen und Auswegszenarien aufzeigen.
Achtsamkeit
Achtsamkeit ist
ein kleiner aber wichtiger Schritt in die richtige Richtung. Wir stehen vor
Allerheiligen und bereiten uns vor, unsere Gräber zu schmücken und der Tod hält
auch Einzug in unsere Gedanken. Er zwingt uns, über unsere Kinder, deren
Wohlbefinden und unsere Verantwortung ihnen gegenüber nachzudenken.
Wir werden in
unserem dritten Teil „Digitalisierung und künstliche Intelligenz“ wie auch die
damit integrativ einhergehende Gesundheitsvorsorge eingehen.
Und noch eins – Alexa
Smarter Living
klingt schön, muss es aber nicht sein. Alexa könnte vielleicht entlasten.
Gesund leben müssen Sie und Ihre Kinder jedoch selbst, denn Alexa geht nicht
auf den Schöckl damit Sie Ihre Kilos verlieren.
Ich rate jedem,
der ignorant der Prävention gegenübersteht, in das LKH auf die
Onkologie-Stationen für Erwachsene und Kinder zu gehen. Spätestens dann drängt
sich ganz klar die fatale Entwicklung und damit die Überlegung auf: „Kille ich
mich oder meine Kinder langsam, oder tu ich endlich etwas dagegen.
Wir konnten für
Sie für das 6. Symposium einen Preisnachlass von 50% erwirken, nuten Sie diese
Chance.
Auf Wiedersehen
am 13. November in Bruck, oder in weiterer Folge, was wir Ihnen natürlich nicht
wünschen, im LKH.
Ihr
F.K.Daublebsky
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