Marketing-Faktor Gesundheit
Liquidität - Produktivitäts-
und Ertragssteigerung mit zufriedenen Mitarbeitern
Verbesserung der Liquidität, Senkung der Kosten und
damit Senkung der CPUs (Cost per unit) machen Unternehmen im globalen
Konkurrenzkampf wettbewerbsfähig. Neues Denken schafft neue Chancen. Gestalten
und nicht nur reden bringt Veränderungen und Arbeitsplatzsicherheit. Angesichts
dramatischer Veränderungen durch smarter-working, smarter-living und künstliche
Intelligenz sind wir durch die sich schneller verändernden Rahmenbedingungen von Tag zu Tag vor größere
Herausforderungen gestellt.
Die Marketing-Matrix muss anlässlich der immer
einflussreicheren Kostentreiber, verursacht durch psychische Belastungen, um
den Faktor Gesundheit erweitert werden.
Im Mittelpunkt
aller wirtschaftlichen Überlegungen steht und muss der Mensch stehen. Gleichgültig
ob wir an Produktion oder Konsumation denken. Also jede Art von
Produktionsbetrieb und folglich auch Produktion ist nur direkt oder indirekt
vorstellbar und realistisch, wenn man der Rolle des Menschen in diesen
Prozessen gerecht sein will. Auf der anderen Seite jedweder Produktion steht
der Konsument. Wer wenn nicht der Mensch soll im Shop, im Supermarkt, im
Restaurant oder beim Erzeuger einkaufen?
Wann wird also
dieser Kreislauf in Schräglage kommen, wenn dieser nicht durch
kaufkraftgeschwächte und durch Krankheit beeinträchtigte Menschen ins Stocken
gerät?
Alle Bereiche
der Dienstleistungen seien hier vorab ausgenommen, denn „Nomen est Omen“ , der
Mensch – vom Pfleger bis zum Polizisten, vom Arzt bis zur
Supermarkt-Angestellten – ist und kann in allen Dienstleistungssektoren nur
dann eingesetzt werden, wenn er gesund ist.
Schauen wir uns
jetzt die globalen Vernetzungen der Wirtschaft an: Der Mensch dominiert in
allen Steuerungseinheiten, Entscheidungsebenen, in Marketing- und
Managementtools.
Was macht man
hier in unserer leistungs- und wettbewerbsorientierten Gesellschaft mit Kranken
- wie jüngst aus der Politik zu hören ist „ökonomisch nicht unbedingt
wertvollen Menschen“?
Angesichts der
rasanten Zunahme von psychischen Belastungen und der darauf fußenden physischen
Erkrankungen sind Krankheit bzw. Gesundheit zu einem nicht unwesentlichen
Marketing-Faktor geworden, den wir in die bisher ohne diesen Faktor definierte
Marketing-Matrix integrieren, um uns kosten- und erfolgsoptimiert, national und
global dem Wettbewerb stellen zu können.
Cost per Unit (CPU)
Die CPUs spielen
im internationalen wie auch im nationalen Wettbewerb eine wesentliche Rolle, ob
man einen Auftrag generieren kann oder eben nicht. Die Business Doctors haben
in ihren Studien sowie der Analyse der Entwicklung der durch psychische
Belastungen verursachten Kosten, feststellen können, dass allein durch
Prävention im Bereich der psychischen Belastungen, im Segment der
Personalkosten zwischen 7,2 und 11,4 % Einsparungspotentiale durch präventive
Maßnahmen generiert werden können. Dies kann sich in weiterer Folge in den
Stückkosten bzw. auch Dienstleistungskosten sichtbar niederschlagen.
Der 68. Marketingfaktor
67 Faktoren
finden sich in der Marketingmatrix und sind vom EPU bis hin zum Konzernchef
unbestritten. Die Business Doctors haben bezugnehmend auf ihre umfangreichen
berufsgruppenspezifischen Studien, insbesondere die Hinwendung zu den durch
psychische Belastungen hervorgerufenen permanenten Kostensteigerungen die
Notwendigkeit für den MFG
( Marketing
Faktor Gesundheit) erkannt und sind auch in der Lage mit Ihrer EPR (
Einsparungs Potential Rechner) Software die individuellen Einsparungspotentiale
zu errechnen.
Alle Leser
unseres Blogs können hier detaillierte Informationen anfordern, oder aber auch
einen von 33 Preisen im Werte von insgesamt 30.000 Euro gewinnen.
Ich freue mich
von Ihnen zu hören und verbleibe mit lieben Grüßen
Ihr
F.K.Daublebsky
N e u e s D e n k e n s c h a f f t
n e u e C H A N C E N!
Marketingleitung Business
Doctors
Wielandgasse 18, A- 8010
Graz
Tel: 0664/ 1012333
https://www.youtube.com/watch?v=V7_Uo3n3fLc >>> Ein Mitschnitt bei den
Stadtgesprächen.
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