Der in Österreich durch psychische Belstungen
hervorgerunfene Schaden für die
österreichische Wirtschaft hat die astronomische Summe von nunmehr 39
Milliarden Euro pro Jahr erreicht - (https://youtu.be/qTW2yiOWoso), wie die Business
Doctors mit Ihren Stress- und Burnoutstudien, die OECD, sowie zahlreiche
weiteren Studien, belegen. Das österreichische Paradoxon: 10 % Neuerkrankungen könnten 3,9 Milliarden
einsparen. Warum greift dies keiner auf?
Paradoxe Situation – oder Ergebnis des panischen Stillstandes
Hier stehen also 39 Milliarden Euro Einsparungspotential zur Disposition.
Experten, wie die Business Doctors und deren Partner, sagen auch wie man diese
Milliarden lukrieren könnte, haben, durch Best Practice Beispiele bewiesen,
erfolgreiche Konzepte, hier schnell und nachhaltig einzusparen, entwickelt und
so paradox es klingen mag, Verantwortliche, bis auf wenige Ausnahmen, erklären
in endlosen Worthülsen, dass man hier kein Geld zur Prävention hätte, denn, und
jetzt kommt´s die Gesundheitskosten steigen täglich und sind nicht mehr
finanzierbar.
Dazu einige Zahlen
Laut einer, Ende 2015
veröffentlichten OECD Studie belaufen sich die durch psychische Belastungen
hervorgerufenen Leistungseinbußen in Österreich bereits auf täglich 66,78
Millionen Euro. Die Kurativen Kosten die zur Behandlung von psychischen
Belastungen und psychischen Erkrankungen aufgewendet werden müssen, haben sich
in der Zeit von 2007 mit 4,8 Milliarden bis zum Jahr 2014 auf über 10 Milliarden
mehr als verdoppelt. Kumuliert wird damit der österreichisch Haushalt derzeit
mit rund 39 Milliarden im Jahr, das sind nunmehr nahezu 10% des BIP, belastet,
Tendenz steigend. (https://youtu.be/qTW2yiOWoso ) Das sind die Tatsachen
an denen man nicht mehr vorübergehen kann und denen mit nachhaltigen
Aufklärungs- und Präventionsmaßnahmen gegengesteuert werden muss.
Die Pflegesituation für die Kommunen
spitzt sich zu
2030
werden wir laut Prognosen ca 1 Million Pflegefälle in Österreich haben, die
engstens kalkuliert rund 1. 1,5 Millonen Pfleger brauchen werden. Hier bahnt
sich auch für Gemeinden und das Sozisalsystem eine Katastrophe an, aber man ist
auf diesem Ohr oftmals einfach taub und zeigt für Infoveranstaltungen kein
Interesse. Paradox, keine Zeit, kein Geld, die Verweigerungsrethorik. 2000 Euro
hat man nicht aber täglich kosten die durch psychische Belastungen bedingten
Leistungseinbußen, laut OECD 66,78 Millionen Euro, die hat man paradoxer Weise
aber schon.
Beratungsresinstentes,
depressives und visionslos pessimistisches Österreich Quo vadis?
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen einen gesunden
Start in den Herbst
Ihr
F.K.Daublebsky
N e u e s D e n k e n s c
h a f f t n e u e C H A N C E N!
Marketingleitung
Business Doctors
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