Freitag, 16. September 2016



Das 39 Milliarden Paradoxon


Der in Österreich durch psychische Belstungen hervorgerunfene  Schaden für die österreichische Wirtschaft hat die astronomische Summe von nunmehr 39 Milliarden Euro pro Jahr erreicht -     (https://youtu.be/qTW2yiOWoso), wie die Business Doctors mit Ihren Stress- und Burnoutstudien, die OECD, sowie zahlreiche weiteren Studien, belegen. Das österreichische Paradoxon:  10 % Neuerkrankungen könnten 3,9 Milliarden einsparen. Warum greift dies keiner auf?

Paradoxe Situation – oder Ergebnis des panischen Stillstandes


Hier stehen also 39 Milliarden Euro  Einsparungspotential zur Disposition. Experten, wie die Business Doctors und deren Partner, sagen auch wie man diese Milliarden lukrieren könnte, haben, durch Best Practice Beispiele bewiesen, erfolgreiche Konzepte, hier schnell und nachhaltig einzusparen, entwickelt und so paradox es klingen mag, Verantwortliche, bis auf wenige Ausnahmen, erklären in endlosen Worthülsen, dass man hier kein Geld zur Prävention hätte, denn, und jetzt kommt´s die Gesundheitskosten steigen täglich und sind nicht mehr finanzierbar.

Dazu einige Zahlen

Laut einer, Ende 2015 veröffentlichten OECD Studie belaufen sich die durch psychische Belastungen hervorgerufenen Leistungseinbußen in Österreich bereits auf täglich 66,78 Millionen Euro. Die Kurativen Kosten die zur Behandlung von psychischen Belastungen und psychischen Erkrankungen aufgewendet werden müssen, haben sich in der Zeit von 2007 mit 4,8 Milliarden bis zum Jahr 2014 auf über 10 Milliarden mehr als verdoppelt. Kumuliert wird damit der österreichisch Haushalt derzeit mit rund 39 Milliarden im Jahr, das sind nunmehr nahezu 10% des BIP, belastet, Tendenz steigend. (https://youtu.be/qTW2yiOWoso ) Das sind die Tatsachen an denen man nicht mehr vorübergehen kann und denen mit nachhaltigen Aufklärungs- und Präventionsmaßnahmen gegengesteuert werden muss.

Die Pflegesituation für die Kommunen spitzt sich zu

2030 werden wir laut Prognosen ca 1 Million Pflegefälle in Österreich haben, die engstens kalkuliert rund 1. 1,5 Millonen Pfleger brauchen werden. Hier bahnt sich auch für Gemeinden und das Sozisalsystem eine Katastrophe an, aber man ist auf diesem Ohr oftmals einfach taub und zeigt für Infoveranstaltungen kein Interesse. Paradox, keine Zeit, kein Geld, die Verweigerungsrethorik. 2000 Euro hat man nicht aber täglich kosten die durch psychische Belastungen bedingten Leistungseinbußen, laut OECD 66,78 Millionen Euro, die hat man paradoxer Weise aber schon.
Beratungsresinstentes, depressives und visionslos pessimistisches Österreich Quo vadis?

Informationen, Zahlen Daten und Fakten erhalten Sie gerne kostenfrei bei den Business Doctors.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen einen gesunden Start in den Herbst
Ihr
F.K.Daublebsky

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https://www.youtube.com/watch?v=V7_Uo3n3fLc >>> Ein Mitschnitt bei denStadtgesprächen.

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