Samstag, 24. Februar 2018



Marketing-Faktor Gesundheit

Liquidität - Produktivitäts- und Ertragssteigerung mit zufriedenen Mitarbeitern

Verbesserung der Liquidität, Senkung der Kosten und damit Senkung der CPUs (Cost per unit) machen Unternehmen im globalen Konkurrenzkampf wettbewerbsfähig. Neues Denken schafft neue Chancen. Gestalten und nicht nur reden bringt Veränderungen und Arbeitsplatzsicherheit. Angesichts dramatischer Veränderungen durch smarter-working, smarter-living und künstliche Intelligenz sind wir durch die sich schneller verändernden  Rahmenbedingungen von Tag zu Tag vor größere Herausforderungen gestellt.
Die Marketing-Matrix muss anlässlich der immer einflussreicheren Kostentreiber, verursacht durch psychische Belastungen, um den   Faktor Gesundheit erweitert werden.

Im Mittelpunkt aller wirtschaftlichen Überlegungen steht und muss der Mensch stehen. Gleichgültig ob wir an Produktion oder Konsumation denken. Also jede Art von Produktionsbetrieb und folglich auch Produktion ist nur direkt oder indirekt vorstellbar und realistisch, wenn man der Rolle des Menschen in diesen Prozessen gerecht sein will. Auf der anderen Seite jedweder Produktion steht der Konsument. Wer wenn nicht der Mensch soll im Shop, im Supermarkt, im Restaurant oder beim Erzeuger einkaufen?

Wann wird also dieser Kreislauf in Schräglage kommen, wenn dieser nicht durch kaufkraftgeschwächte und durch Krankheit beeinträchtigte Menschen ins Stocken gerät?

Alle Bereiche der Dienstleistungen seien hier vorab ausgenommen, denn „Nomen est Omen“ , der Mensch – vom Pfleger bis zum Polizisten, vom Arzt bis zur Supermarkt-Angestellten – ist und kann in allen Dienstleistungssektoren nur dann eingesetzt werden, wenn er gesund ist.

Schauen wir uns jetzt die globalen Vernetzungen der Wirtschaft an: Der Mensch dominiert in allen Steuerungseinheiten, Entscheidungsebenen, in Marketing- und Managementtools.

Was macht man hier in unserer leistungs- und wettbewerbsorientierten Gesellschaft mit Kranken - wie jüngst aus der Politik zu hören ist „ökonomisch nicht unbedingt wertvollen Menschen“?

Angesichts der rasanten Zunahme von psychischen Belastungen und der darauf fußenden physischen Erkrankungen sind Krankheit bzw. Gesundheit zu einem nicht unwesentlichen Marketing-Faktor geworden, den wir in die bisher ohne diesen Faktor definierte Marketing-Matrix integrieren, um uns kosten- und erfolgsoptimiert, national und global dem Wettbewerb stellen zu können.

Cost per Unit (CPU)

Die CPUs spielen im internationalen wie auch im nationalen Wettbewerb eine wesentliche Rolle, ob man einen Auftrag generieren kann oder eben nicht. Die Business Doctors haben in ihren Studien sowie der Analyse der Entwicklung der durch psychische Belastungen verursachten Kosten, feststellen können, dass allein durch Prävention im Bereich der psychischen Belastungen, im Segment der Personalkosten zwischen 7,2 und 11,4 % Einsparungspotentiale durch präventive Maßnahmen generiert werden können. Dies kann sich in weiterer Folge in den Stückkosten bzw. auch Dienstleistungskosten sichtbar niederschlagen.

Der 68. Marketingfaktor

67 Faktoren finden sich in der Marketingmatrix und sind vom EPU bis hin zum Konzernchef unbestritten. Die Business Doctors haben bezugnehmend auf ihre umfangreichen berufsgruppenspezifischen Studien, insbesondere die Hinwendung zu den durch psychische Belastungen hervorgerufenen permanenten Kostensteigerungen die Notwendigkeit für den MFG
( Marketing Faktor Gesundheit) erkannt und sind auch in der Lage mit Ihrer EPR ( Einsparungs Potential Rechner) Software die individuellen Einsparungspotentiale zu errechnen.

Alle Leser unseres Blogs können hier detaillierte Informationen anfordern, oder aber auch einen von 33 Preisen im Werte von insgesamt 30.000 Euro gewinnen.
Ich freue mich von Ihnen zu hören und verbleibe mit lieben Grüßen

Ihr

F.K.Daublebsky

N e u e s  D e n k e n  s c h a f f t  n e u e  C H A N C E N!
Marketingleitung Business Doctors
Wielandgasse 18, A- 8010 Graz
Tel: 0664/ 1012333
https://www.youtube.com/watch?v=V7_Uo3n3fLc  >>> Ein Mitschnitt bei den Stadtgesprächen.
https://youtu.be/TWtKJPJ81Dw    Clip - Review Symposium 2017 - absolut sehenswert und informativ

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