Dienstag, 27. Dezember 2016



Nach dem Stress ist vor dem Stress…..

                      der  Nach- Weihnachtsstress …..
                                               
Konsumterror und Einkaufsstress sind vorbei, die Adventmärkte haben geschlossen. Jedem haben wir  alles recht machen wollen, Kinder, Tanten, Onkeln und überhaupt, aber es hat nicht so wirklich geklappt. Alle die man das ganze Jahr, sträflich, oder aber auch absichtlich nicht bemerken wollte, oder einfach nicht wahrgenommen hat, sollten gerade zu Weihnachten „bedüdlt“ werden, sind es aber aus Zeitmangel etc. nicht. Jetzt kommt die Phase der Gekränkten, der Enttäuschten, sowie die Umtauschrally, die dem vorweihnachtlichen Stress um nichts nachsteht. Einzig die Punschstände fehlen.   Landläufig nennt man dies dann Nachweihnachtsstress. Zur Auffrischung, zum Nachlesen  und zur Einstimmung in das Thema, wiederholen wir die Phasen 1   und 2 und möchten Ihnen auch Anregungen geben, wie Sie aus der Phase 3 unbeschadet herausfinden können. Eines werden Sie wahrnehmen, Stress gibt es nicht nur am Arbeitsplatz.

Der vorweihnachtliche Stress
Der vorweihnachtliche Stress begann ja schon mit der Frage „ was soll ich der Lintschitant dem Onkel Gustl, den mag ich ja eigentlich nicht aber… , dem Burli, der Mitzi , der Oma, dem Opa - dem hat ja in den letzten Jahren überhaupt nichts gepasst - , den Kindern – das ist auch fad geworden, denn die wollen  nur Geld.  „ Du hast ja keine Ahnung was heute abgeht und was in ist „ sagen sie kurz und pragmatisch und bleiben beim Geld. Schließlich sollen, oder wollen wir auch  den Partner beschenken. Zwar haben wir vereinbart, um sich nicht stressen zu lassen, dass wir uns dieses Jahr, wie auch die letzten Jahre,  nichts schenken und das natürlich nicht eingehalten haben, denn Jeder wusste vom Anderen, dass er doch etwas, als besondere Überraschung  schenkt und sich selbstredend auch eine Überraschung erwartet. Mit Schrecken erinnere ich mich an das lange Gesicht des Partners, als ich das erste Mal diese Vereinbarung eingehalten habe. Etwas zu schenken bedeutet aber noch lange nicht, dass man sich das lange Gesicht erspart, denn wehe, greift man daneben, dann kann der Weihnachtsfrieden schon einmal in eine ganz schöne Schieflage kommen. So gesehen beginnt also schon lange vor Weihnachten der ultimative Weihnachtsstress, ganz abgesehen davon, dass man den großen Weihnachtsputz bewerkstelligt, die ultimative Verköstigung Aller mit den neuesten Rezepten,  einem  Tischschmuck, der einem berühmten Künstler, wie einem Leonardo da Vinci zur Ehre gereichen würde, vorbereiten will. Die  edelsten Tropfen müssen besorgt werden, wenn nicht, gilt man ja gleich als Klemmer, oder aber im besten Falle als unkultivierter  Banause. Um der scheinbar am Hungertuch nagenden Meute, die sich zu Weihnachten die Türklinke in die Hand geben wird, zu zeigen, was man doch nicht alles drauf hat, lässt man sich also nicht lumpen und serviert nur das Beste vom Besten. Schließlich gehört man ja dazu. Von dem Geschiebe und Gedränge in den Shoppingmalls, das man gezwungener Maßen absolviert,  wie auch den Slalomläufen zwischen den endlosen Punschständen, deren süßlich verführerischer Duft, eines  zumeist  hinterletztklassigen Fusels, der  einem schnell einen Grundalkoholspiegel verpasst, und den Charityständen, an denen man sich vorbeizwängen muss, ganz zu schweigen.  Musste  man das wirklich?

Der  ganz normale Weihnachtsstress – ist  vor dem Umtauschstress
Das Tempo nahm zu, die ruhige und stille Zeit, der Advent, Zeit der Besinnung, Zeit zu sich selbst zu finden, Ruhe im Einklang mit der Natur zu finden, von wegen, genau das Gegenteil war auch heuer,  so wie die letzten Jahre, der Fall und  trieb  uns von einer Panikattacke  in die Nächste. Der ganz normale Wahnsinn wurde zur Methode und  hat von uns Besitz ergriffen. Hatten wir vor der  Weihnachtszielgeraden  Stress vor dem Stress, haben wir uns, wie auch jedes  Jahr, zu Weihnachten  Stress pur gemacht. Vor Weihnachten, als ob nach Weihnachten das Ende der Zeit, der Welt kommt, und wir nach Weihnachten niemanden mehr sehen, treffen und sprechen können, laufen wir zu Weihnachten zur absoluten Höchstform auf. Also hatten wir  keine Zeit mehr für ein bisschen Zeit mit Freunden,  Verwandten und Bekannten. Wie jedes Jahr mussten wir auch noch in den letzten Sekunden alles, was uns das letzte Jahr ziemlich gleichgültig war, absolvieren. In der Firma, im Job spielt sich der gleiche Irrsinn ab. Abgesehen von der Weihnachtsfeier, die für Viele ein notwendiges Übel und eine Pflichtkür für die Karriere darstellt, müssen in den letzten Tagen des Jahres, mit Stichtag Weihnachten, noch alle Kunden, Lieferanten und vor Allem die  Mitarbeiter zu Höchstleistungen getrieben werden, denn mit 31. Dezember geht mit Sicherheit die Welt unter, so die Väter des Weihnachtsstress.
So schleppte sich nun ein Großteil der Österreicher völlig gestresst und entnervt, zu dem in letzter Sekunde doch noch rechtzeitig geschmückten Weihnachtsbaum, der Bescherung, der kritischen Geschenkanalyse, mit den schon oben erwähnt, langen und enttäuschten Gesichtern. Bei dem mit viel Liebe, Stress und Mühe bereitetem Festtagsmahl, frisst man nun den Ärger in sich hinein, und schluckt diesen tapfer hinunter. Danach ist es endlich vollbracht, die Protagonisten dieses alljährlich wiederkehrenden Ereignisses sinken nahezu ohnmächtig ins Bett und nahezu  jeder denkt sich, es ist geschafft, endlich ist der Stress vorbei. Warum haben wir uns diesen Wahnsinn schon wieder angetan? Tja diese Frage können wir uns nur selbst beantworten.
Vielleicht schaffen wir es nun auch, die 3. Phase  halbwegs unbeschadet zu überstehen und gestärkt ins neue Jahr zu starten. Und doch, irgendetwas, ist es vielleicht die schöne Erinnerung an unsere Kindheit, lässt uns das immer wieder machen. Machen wir es ruhig wieder, aber lasen wir den Stress draußen, dann wird es wirklich schön.

Der nachweihnachtliche Stress
Der ist eigentlich schnell behandelt, sofern die Phasen 1 und 2 nicht zur Familien und Beziehungskrise ausgeartet sind. (gerade um diese Zeit, wie  um, vor Allem aber auch nach dem Urlaub haben Scheidungen, Krisen  und Trennungen, laut Statistik Austria, Hochsaison)- Wenn Sie nicht vorher bei uns waren, dann ist es höchste Zeit unsere Angebote zu dem Themenfeld „ Wie werde ich mein eigener Stresscoach“, oder das Spezialseminar „Die Sache mit dem Klodeckel, der Zahnpastatube, etc.“(wie oben erwähnt finden Sie Unmengen von Stressoren auch im privaten Umfeld- nicht nur der Job ist ein Stressor)   zu buchen. Anfragen unter daublebsky@business-doctors.at  )
Ab dem 27. Dezember haben sich, so hoffen wir,  die Gemüter beruhigt, die diversen Einladungen und Besuche sind absolviert, das Diätprogramm um wieder halbwegs streßless in die Hosen, Hemden und Kleider zu kommen, ist eine beschlossene Sache, der „Figurstress“ somit angesagt. Das Einzige, was noch nervt ist das Umtauschen. Aber da heißt es  „Augen zu und durch „ So hat man also bis längstens 10. Jänner den Weihnachtsstress hinter sich gebracht und kann sich spätestens dann für das nächste Jahr wieder hochtrainieren.


Lass Dich nicht vom nachweihnachtlichen Stress aus der Ruhe bringen – ein paar Tipps
1.    Freu Dich trotzdem, man hat es gut gemeint.
2.    Geh das Rauchbesteck einfach umtauschen und ärgere Dich nicht, weil man ja wissen könnte, dass Du seit Jahren nicht mehr rauchst
3.    Geh nicht dann in die Shoppingmalls umtauschen, wenn Alle gehen
4.    Wenn Dir das ohnehin zu blöd ist, schenk es einfach jemandem, der sich darüber freut oder es Verkauft um sich eine andere Freude zu machen
5.    Da Kekse, Biere, Weihnachtsgänse, etc. keine Rücksicht auf Deine Figur nahmen, gehe in den Wald und lass diesen nachweihnachtlichen Stress hinter Dir. Deine Lieben sind gerne dabei  und das beruhigt die Gemüter
6.      Entschleunige Dich und lies ein Buch, das Du bekommen hast, oder geh ins Fitness- Studio.
7.    Wenn das alles nichts hilft und Du schaffst es nicht, flieg nach Rovanjemi und fahre dort eine Runde Schlitten mit dem Weihnachtsmann, der macht jüngst Überstunden für Typen , wie Dich
8.    Wenn es Dir dort zu kalt ist, flieg nach Jamaika und lerne Reggae tanzen, das entspannt total
Vielen Dank und schöne , wie auch stressfreie Tage bis zu einem guten  Rutsch ins neue Jahr.
Ihr
F.K.Daublebsky

N e u e s  D e n k e n  s c h a f f t  n e u e  C H A N C E N!
Marketingleitung Business Doctors
Schulgasse 15, A- 8010 Graz
Tel: 0664/ 1012333
https://www.youtube.com/watch?v=V7_Uo3n3fLc >>> Ein Mitschnitt bei den Stadtgesprächen.

PS: Ich hoffe, dass diese Schwarzmalereien für Sie weder zutreffen, noch  zutrafen und Sie Sich ruhig und stressfrei auf die nächsten Weihnachten freuen, dann haben Sie es richtig gemacht. Glückwunsch und liebe Grüße.

Freitag, 16. Dezember 2016



Alle Jahre  wieder ……..
                                kommt der Weihnachtsstress

Konsumterror und Einkaufsstress, Puntschmeile, Adventmarkt, Jedem alles recht machen wollen, Kinder, Tanten, Onkeln und überhaupt Alle die man das ganze Jahr, sträflich, oder aber auch absichtlich nicht bemerken wollte, oder einfach nicht wahrgenommen hat, sollen gerade zu Weihnachten „bedüdlt“ werden. Landläufig nennt man dies dann Weihnachtsstress. Wobei wir hier von 3 Ausformungen des Weihnachtsstress sprechen wollen. Erstens , von vorweihnachtlichem Stress, Zweitens von dem eigentlichen Weihnachtsstress und Drittens von dem nachweihnachtliche Stress. Wir wollen uns heute, knapp vor Weihnachten, schließlich ist ja schon der 16. Dezember, diesem jährlich immer ausgeprägter  belastendem Phänomen zuwenden, aber auch Anregungen geben, wie man dem entfliehen, oder es zumindest minimieren kann.

Der vorweihnachtliche Stress
Der vorweihnachtliche Stress beginnt ja schon mit der Frage „ was soll ich der Lintschitant dem Onkel Gustl, den mag ich ja eigentlich nicht aber… , dem Burli, der Mitzi , der Oma, dem Opa - dem hat ja in den letzten Jahren überhaupt nichts gepasst - , den Kindern – das ist ja auch fad geworden, denn die wollen ja nur Geld, denn sie sagen „ Du hast ja keine Ahnung was heute abgeht und was in ist „ und schließlich dem Partner schenken. Zwar haben wir vereinbart, um sich nicht stressen zu lassen, dass wir uns dieses Jahr, wie auch die letzten Jahre,  nichts schenken und das natürlich nicht eingehalten haben, denn Jeder wusste vom Anderen, dass er doch etwas, als besondere Überraschung  schenkt. Mit Schrecken erinnere ich mich an das lange Gesicht des Partners als ich das erste Mal diese Vereinbarung eingehalten habe. Aber etwas zu schenken bedeutet noch lange nicht, dass man sich das lange Gesicht erspart, denn wehe man greift daneben, dann kann der Weihnachtsfrieden schon einmal in eine ganz schöne Schieflage kommen. So gesehen beginnt also schon lange vor Weihnachten der ultimative Weihnachtsstress, ganz abgesehen davon, dass man den großen Weihnachtsputz bewerkstelligt, die ultimative Verköstigung Aller mit den neuesten Rezepten,  einem  Tischschmuck, der einem berühmten Künstler wie einem West zur Ehre gereichen würde, vorbereiten will. Die  edelsten Tropfen werden besorgt, wenn nicht, gilt man ja gleich als Klemmer, oder aber im besten Falle als unkultivierter  Banause, um der scheinbar am Hungertuch nagenden Meute, die sich zu Weihnachten die Türklinke in die Hand geben wird zu zeigen, was man doch nicht alles drauf hat. Von dem Geschiebe und Gedränge in den Shoppingmalls, wie auch den Slalomläufen zwischen den endlosen Puntschständen, deren süßlich verführerischer Duft des zumeist  hinterletztklassigem Fusel, der  einem einen Grundalkoholspiegel verpasst und den Charityständen, an denen man sich vorbeizwängen muss, ganz zu schweigen.  Muss man das wirklich?
Kommen Sie doch noch dieses Wochenende zum Adventzauber Reininghaus, dem Adventmarkt der besonderen ART.


Der  ganz normale Weihnachtsstress – die Zielgerade
Das Tempo nimmt zu, die ruhige und stille Zeit, der Advent, Zeit der Besinnung, Zeit zu sich selbst zu finden, Ruhe im Einklang mit der Natur zu finden, von wegen, genau das Gegenteil ist der Fall und  treibt uns von einer Panikattacke  in die Nächste, der ganz normale Wahnsinn wird Methode und  hat von uns Besitz ergriffen. Hatten wir vor der  Weihnachtszielgeraden  Stress vor dem Stress, haben wir jetzt Stress pur. Vor Weihnachten, als ob nach Weihnachten das Ende der Zeit, der Welt kommt und wir nach Weihnachten niemanden mehr sehen, treffen und sprechen können, also keine Zeit mehr für ein bisschen Zeit mit Freunden,  Verwandten und Bekannten haben werden, müssen wir auch noch in den letzten Sekunden alles, was uns das letzte Jahr ziemlich gleichgültig war, absolvieren. In der Firma, im Job spielt sich der gleiche Irrsinn ab. Abgesehen von der Weihnachtsfeier, die für Viele ein notwendiges Übel und eine Pflichtkür für die Karriere darstellt, müssen in den letzten Tagen des Jahres, mit Stichtag Weihnachten, noch alle Kunden, Lieferanten und vor Allem die  Mitarbeiter zu Höchstleistungen getrieben werden, denn mit 31. Dezember geht mit Sicherheit die Welt unter.
So schleppt sich nun ein Großteil der Österreicher völlig gestresst und entnervt, zu dem in letzter Sekunde doch noch rechtzeitig geschmückten Weihnachtsbaum, der Bescherung, der kritischen Geschenkanalyse mit den schon oben erwähnt, langen und enttäuschten Gesichtern. Bei dem mit viel Liebe, Stress und Mühe bereitetem Festtagsmahl, frisst man nun den Ärger in sich hinein, und schluckt diesen tapfer hinunter. Danach ist es endlich vollbracht, die Protagonisten dieses alljährlich wiederkehrenden Ereignisses sinken nahezu ohnmächtig ins Bett und nahezu  jeder denkt sich, es ist geschafft, endlich ist der Stress vorbei. Warum haben wir uns diesen Wahnsinn schon wieder angetan?

Der nachweihnachtliche Stress
Der ist eigentlich schnell behandelt. Ab dem 27. Dezember haben sich die Gemüter beruhigt, die diversen Einladungen und Besuche sind absolviert, das Diätprogramm um wieder halbwegs stressless in die Hosen, Hemden und Kleider zu kommen, ist eine beschlossene Sache, der „Figurstress“ somit angesagt. Das Einzige, was noch nervt ist das Umtauschen. Aber da heißt es  „Augen zu und durch „ So hat man also bis längstens 10. Jänner den Weihnachtsstress hinter sich gebracht und kann sich für das nächste Jahr wieder hochtrainieren.

Lass Dich nicht weihnachtsstressen –ein paar Tipps
1.    Nimm Dir Zeit
2.    Lade nur die ein, die Du magst
3.    Geh nicht dann in die Shoppingmalls, wenn Alle gehen
4.    Spar Dir den Stress beim Weihnachtsverkehr
5.    Backe mit Deinen Kindern Kekse, denn  das entspannt und macht Freude, außerdem schmeckt und riecht es gut
6.      Entschleunige Dich an den Adventabenden mit Deiner Familie, zünd ein Kerzerl an und lies eine Adventgeschichte
7.    Bereite Dich mit den Deinen auf das Christkind vor, lass den Stress und Konsumterror draußen und höre jeden Tag an wie sich die   Stübingers, eine typisch österreichische Familie, mit Geschenke basteln, Kekserln backen, Wunschzettel schreiben, etc. auf das Christkind vorbereiten.

Kaufe die CD „Das Christkind kommt – Advent bei Stübingers“ am 4. Adventwochenende direkt beim Adventzauber Reininghaus oder bestelle die CD, auf der für jeden Tag eine Geschichte von Kurt Schalabi, ORF – Moderator, erzählt wird und der Coala - Kinderchor die schönsten österreichischen Weihnachtslieder singt. Mit dem Kauf der CD hilfst Du auch Rainbows dem Verein, der sich um Weisen- und Scheidungskinder kümmert. Bestelle hier.
8.    Besuche den Weihnachts- und Adventmarkt , da wo  die Welt noch in Ordnung ist und komme an diesem Wochenende zum Adventzauber Reininghaus

Vielen Dank und schöne , wie auch stressfreie Adventtage.
Ihre Business Doctors
F.K.Daublebsky    Michael Kornhäusel

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Freitag, 11. November 2016


 

Wir lassen uns scheiden - Wie sagen wir es unserem Kind?

Aus Angst dem eigenen Kind weh zu tun, zögern viele Eltern, das Thema Trennung direkt anzusprechen. Doch ganz egal, wie alt ein Kind ist, ein erster Schritt ist es dem Kind mitzuteilen, dass sie sich trennen werden und es auf die veränderte Situation vorzubereiten. Kinder haben feine Antennen und ahnen meist, wenn zwischen den Eltern etwas nicht stimmt. Die Ungewissheit ist aber meist schlimmer als klare Verhältnisse.
Schon vor dem Gespräch sollten sich beide Elternteile überlegen, welche Informationen für das Kind wichtig sind und welche Fragen auftauchen könnten. Am besten ist es, wenn beide die gleiche Botschaft vermitteln: Wir werden uns als Paar trennen, aber wir bleiben als Eltern für dich da! Es verwirrt Kinder sehr, wenn sie verschiedene Erklärungen bekommen. Sprechen Sie in einfachen, klaren Worten mit Ihrem Kind und erklären Sie ihm auf eine ehrliche, verständliche, altersentsprechende Art, warum Sie sich trennen. Denn jede nicht gegebene Erklärung führt dazu, dass sich das Kind seine eigenen Gedanken und Phantasien macht und diese sind meist beunruhigender als die Realität. Kinder zu belügen ist nicht fair, es würde bedeuten, ihnen die Realität vorzuenthalten.
Das Gespräch sollten Sie möglichst gemeinsam führen. Ausnahme: Falls die Gefahr besteht, dass dabei ein Streit entbrennt, ist es besser, wenn nur ein Elternteil dieses Gespräch führt. Besprechen Sie miteinander, was Sie sagen werden und nehmen Sie sich auch Zeit. Eine der schwierigsten Aufgaben für Eltern ist es, mit dem Kind zu reden, ohne den/die PartnerIn schlecht zu machen. Wenn dies passiert, dann kommt das Kind  in einen Konflikt und weiß nicht, wen es nun lieb haben darf.
Mögliche Formulierungen können sein:
·        Wir haben beschlossen, uns zu trennen.
·        Wir wollen und können nicht mehr miteinander leben.
·        Wenn wir streiten, können wir uns nicht mehr versöhnen.
·        Wir haben einander nicht mehr lieb, das passiert manchmal unter Erwachsenen. Aber die Liebe zwischen Mutter und Kind, die Liebe zwischen Vater und Kind ist etwas ganz anderes, die dauert ein Leben lang.
·        Es tut uns leid, dass alles so gekommen ist, und das wir dir das zumuten, aber wir sind überzeugt, es ist für uns alle besser so.
·        Wir werden beide immer für dich da sein und dich lieben, egal, was kommen mag.
Folgende Dinge, die die Kinder direkt betreffen, müssen besprochen werden:
Kinder reagieren sehr unterschiedlich auf die Ankündigung, dass die Eltern bald nicht mehr zusammen leben werden. Manche Kinder weinen oder bekommen einen verzweifelten Wutanfall. Manche ziehen sich zurück oder reagieren auch scheinbar unbeteiligt. Bei ihnen spielt sich das Drama eher im Verborgenen ab. Doch egal, was das Kind nach außen hin zeigt: Es reagiert immer mit Angst und Verunsicherung, weil es spürt, dass sich seine Welt verändern wird. Sprechen Sie bei den Kindern auch an, dass diese das Recht haben, über die Trennung traurig und wütend zu sein und dies auch ausdrücken dürfen und sagen Sie Ihrem Kind, dass es keinerlei Schuld an der Trennung hat.
Besprechen Sie mit Ihrem Kind den Alltag nach der Trennung, wo sie wohnen werden, wann und wo das Kind den Elternteil sehen wird, der ausziehen wird. Vermitteln Sie Ihrem Kind aber auch, was nach der Trennung gleich bleiben wird. Um Ihrem Kind den Abschied vom ausziehenden Elternteil so leicht wie möglich zu machen, sollten Sie ihm genau erklären, wie und wo Papa oder Mama wohnen, schlafen und essen werden. Kinder machen sich Sorgen um ihre Eltern. Wenn Ihr Kind weiß, dass es Mama oder Papa in der neuen Wohnung gut geht, ist das beruhigend. Erklären Sie aber auch, wann und zu welchen Gelegenheiten Ihr Kind den ausgezogenen Elternteil weiterhin sehen wird.
Um den Kindern ein schrittweises Verstehen und Einordnen der Situation zu ermöglichen, sollen Eltern auf die Fragen des Kindes eingehen und die Kinder auch zum Fragen ermuntern. Wichtig ist es, dass von Kindern keine Entscheidungen eingefordert werden, sie könnten dadurch völlig überfordert werden.
Teilen Sie Ihrem Kind mit, dass es in die Zukunft vertrauen kann und auch darauf, dass ihm beide Eltern erhalten bleiben.

www.rainbows.at - Begleitung und Unterstützung für Kinder und Jugendliche nach einer Trennung/Scheidung der Eltern oder dem Tod nahestehender Menschen
Nähere Informationen zu RAINBOWS-Angeboten gibt es in den RAINBOWS-Landesstellen jedes Bundeslandes!
Gerne senden wir Ihnen Infomaterial zu: http://www.rainbows.at/bundeslaender/bundeslaender.php
Kommen Sie auch zum Adventzauber Reininghaus. Am Stand "Advent bei Stübingers" können sie auch mit dem Kauf der CD "Advent bei Stübingers" den Verein Rainbows unterstützen

Mittwoch, 2. November 2016



Advent bei Stübingers
Eine  Charity - Aktion für Kinder, denen es nicht so gut geht


Kinder die keinen Weihnachtsbaum haben, keine Geschenke und keinen Festtagsbraten. Kinder deren Eltern geschieden, oder verstorben sind. Für diese Ärmsten der Armen soll mit  dem Verkauf dieser CD Geld für Rainbows, der caritativen Einrichtung zur Hilfe betroffener Kinder, aufgebracht werden.
Dem Käufer soll sie zumindest einmal an jedem Adventtag zu Ruhe und  Besinnlichkeit führen  und ein Zusammenrücken der Familie initiieren. Sie soll den Weihnachtsstress draußen lassen und alleine durch das Zuhören der Entschleunigung dienen. 24 Adventgeschichten erzählen, wie sich eine typisch österreichische Familie auf Weihnachten vorbereitet. Angefangen vom Schreiben des Wunschzettels,   über Geschenke basteln, bis hin zum Weihnachtsabend.
Zwischen den anmutigen Geschichten der Stübingers gibt die schönsten österreichischen Advent- und Weihnachtslieder  zum mitsingen. Das Gesamtarrangement  lässt   diese CD zu einem stimmigen Erlebnis für die ganze Familie werden.

                                Der Preis € 14,50.-zuzüglich  € 2,50.- Versandgebühr 
                                              
                          Bestelllink   hier bestellen hier helfen                                                                                       
                                                        

Mach mit dem Kauf dieser CD Dir und  Deinen Lieben eine Freude und hilf damit dass die armen Kinder von Rainbows auch schöne Weihnachten haben können. Danke


PS: Jeder Besucher von unserem Stand erhält einen Gutschein für ein Getränk gegen soziale Kälte.

Mittwoch, 12. Oktober 2016

 
Stress, Ängste, Depressionen und Burnout auf dem Vormarsch


Die Business Doctors haben sich nach Abschluss der Stress und Burnoutstudien vornehmlich mit den Bereichen Kosten und Leistungseinbußen, bedingt durch psychische Belastungen, auseinandergesetzt.
Hier die aktuellen  Zahlen Daten und Fakten, die zum Handeln zwingen.

Nach umfangreichen berufsgruppenspezifischen Studien in den Bereichen Stress und Burnout, einer vertiefenden Genderstudie, einer Bildungs- und einer Wertschätzungsstudie, die in den letzten Jahren mit Gallup Karmasin durchgeführt wurde, widmete ich mein besonderes Augenmerk auch auf die dramatische Entwicklung der kurativen Kosten, die durch psychisch bedingte Erkrankungen zwischenzeitlich das österreichische Gesundheitsbudget mit rund 33%, oder nunmehr  über 11 Milliarden belasten.
Ebenso widmeten sich die Business Doctors den Stressbedingten Leistungseinbußen, die die deutsche Wirtschaft mit jährlich 364 Milliarden, Bzw. 16 % des BIP, belasten (HWWI – Studie 2012 )

Nachfolgend  einige Eckzahlen zur dramatischen Entwicklung der explodierenden Kosten:
  • 2007 die Kosten der Behandlung von psychisch Erkrankten belaufen sich auf 4,8 Milliarden Euro
  • 2009 die Kosten steigen auf 7 Milliarden Euro
  • 2014 die Kosten verdoppeln sich in dem aufgeführten Zeitraum auf  über10 Milliarden Euro
  • Nach einer OECD Studie vom Oktober 2015 belaufen sich die durch psychische Belastungen hervorgerufenen Leistungseinbußen in Österreich  auf 66,78 Millionen Euro/Tag.
  • Mit den kurativen Kosten aus diesem Bereich wird also die österreichische Wirtschaft mit derzeit  rund € 39 Milliarden/Jahr belastet, Tendenz weiterhin steigend. (OECD, STAT. AUSRIA; Fehlzeitenreport A. Patientenbericht, Primärstudien BD / Gallup Karmasin)
  • 2014 67% aller unselbstständig Tätigen in Deutschland machen nur mehr Dienst nach Vorschrift, weil sie sich von ihrem Unternehmen nicht wertgeschätzt fühlen  (Gallup )
  • OECD weit ist Österreich an drittletzter Stelle bei Prävention                                        (Prof. Aiginger WIFO )
  • OECD weit sind die courativen Kosten bei psychischen Erkrankungen auf 2.500 Milliarden angestiegen ( OECD STUDiE 2014 )
  • 2030  werden wir in Östrerreich 1 Million Pflegebedürftige haben, die 2 Millionen Pfleger benötigen werden, etc........

Das wird sich Österreich, wenn wir nicht beginnen mit “ Hirn zu sparen” nicht leisten können.

Weitere Informationen, Zahlen, Daten und Fakten, erprobte Gegenstrategien, sowie Best Practice Beispiele können kostenfrei unter office@business-doctors.at    abgerufen werden.


Wir wünschen Ihnen einen gesunden Start in den kalten Herbst und stehen Ihnen bei Fragen zu der Winterdepression gerne zur Verfügung
Herzlichst

Ihre Business Doctors

F.K.Daublebsky

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Senior Expert Marketingleitung - Business Doctors, Michael Kornhäusel GmbH
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Freitag, 16. September 2016



Das 39 Milliarden Paradoxon


Der in Österreich durch psychische Belstungen hervorgerunfene  Schaden für die österreichische Wirtschaft hat die astronomische Summe von nunmehr 39 Milliarden Euro pro Jahr erreicht -     (https://youtu.be/qTW2yiOWoso), wie die Business Doctors mit Ihren Stress- und Burnoutstudien, die OECD, sowie zahlreiche weiteren Studien, belegen. Das österreichische Paradoxon:  10 % Neuerkrankungen könnten 3,9 Milliarden einsparen. Warum greift dies keiner auf?

Paradoxe Situation – oder Ergebnis des panischen Stillstandes


Hier stehen also 39 Milliarden Euro  Einsparungspotential zur Disposition. Experten, wie die Business Doctors und deren Partner, sagen auch wie man diese Milliarden lukrieren könnte, haben, durch Best Practice Beispiele bewiesen, erfolgreiche Konzepte, hier schnell und nachhaltig einzusparen, entwickelt und so paradox es klingen mag, Verantwortliche, bis auf wenige Ausnahmen, erklären in endlosen Worthülsen, dass man hier kein Geld zur Prävention hätte, denn, und jetzt kommt´s die Gesundheitskosten steigen täglich und sind nicht mehr finanzierbar.

Dazu einige Zahlen

Laut einer, Ende 2015 veröffentlichten OECD Studie belaufen sich die durch psychische Belastungen hervorgerufenen Leistungseinbußen in Österreich bereits auf täglich 66,78 Millionen Euro. Die Kurativen Kosten die zur Behandlung von psychischen Belastungen und psychischen Erkrankungen aufgewendet werden müssen, haben sich in der Zeit von 2007 mit 4,8 Milliarden bis zum Jahr 2014 auf über 10 Milliarden mehr als verdoppelt. Kumuliert wird damit der österreichisch Haushalt derzeit mit rund 39 Milliarden im Jahr, das sind nunmehr nahezu 10% des BIP, belastet, Tendenz steigend. (https://youtu.be/qTW2yiOWoso ) Das sind die Tatsachen an denen man nicht mehr vorübergehen kann und denen mit nachhaltigen Aufklärungs- und Präventionsmaßnahmen gegengesteuert werden muss.

Die Pflegesituation für die Kommunen spitzt sich zu

2030 werden wir laut Prognosen ca 1 Million Pflegefälle in Österreich haben, die engstens kalkuliert rund 1. 1,5 Millonen Pfleger brauchen werden. Hier bahnt sich auch für Gemeinden und das Sozisalsystem eine Katastrophe an, aber man ist auf diesem Ohr oftmals einfach taub und zeigt für Infoveranstaltungen kein Interesse. Paradox, keine Zeit, kein Geld, die Verweigerungsrethorik. 2000 Euro hat man nicht aber täglich kosten die durch psychische Belastungen bedingten Leistungseinbußen, laut OECD 66,78 Millionen Euro, die hat man paradoxer Weise aber schon.
Beratungsresinstentes, depressives und visionslos pessimistisches Österreich Quo vadis?

Informationen, Zahlen Daten und Fakten erhalten Sie gerne kostenfrei bei den Business Doctors.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen einen gesunden Start in den Herbst
Ihr
F.K.Daublebsky

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